Samstag, 18. Juli 2015

Ich aber sage Euch ..........


                                      


 Das Gleichnis vom Blut- und Wirtschaftskreislauf

Blut ist der Stoff der das Leben ermöglicht. Um zu wirken bildet es einen Kreislauf. Verliert der Mensch (z.B. durch Operation, Unfall) viel Blut, wird diese Situation sein Leben bedrohen und schließlich beenden.
Um Menschen in solchen Situationen zu helfen wurden Blutbanken gegründet, die freiwillig gespendetes Blut sammeln um es jenen zur Verfügung zu stellen, die es benötigen.
Stellen Sie sich vor einige wenige Wohlhabende würden dieses gesammelte Blut auf Blutbanken im Ausland transferieren lassen um das das 1000 fache ihres Eigenbedarfs ( 3-5 Liter) zu bunkern oder für teures Geld weiter zu verkaufen. Welcher Aufschrei würde durch die Gesellschaft gehen!

Geld ist der Stoff, der die Wirtschaft am Laufen hält. Um zu wirken bildet es einen Kreislauf zwischen Konsumenten, Banken und Unternehmen. Freiwillig zurückgelegtes Geld von Konsumenten wird in Banken gesammelt um es jenen zur Verfügung zu stellen, die es für wirtschaftliche Aktivitäten (Konsum für den täglichen Bedarf oder Investition in langfristige Güter oder Maschinen) benötigen.
Aber einige Wenige Wohlhabende transferieren das 1000 fache ihres Eigenbedarfs ins Ausland um es zu bunkern oder in internationale Spekulationsgeschäfte zu investieren. Damit bedrohen sie das Leben und die Existenz eines Großteils der Bürger ihres Heimatlandes.

Ich aber sage Euch

Sie haben dieses Geld mit Unterstützung der Herrschenden jenen gestohlen, die es für das tägliche Überleben benötigen oder als Vorsorge für ihr Alter zurückgelegt haben.
Jedes System (Nationale Regierungen, IWF, EZB, EU-Ratskommission) das solches billigt, fördert und geschehen läßt hat die ewige Verdammnis verdient, denn Griechenland ist überall!


Donnerstag, 30. Januar 2014

Die Staatsquote (Finanzierung von gesellschaftlichen Aufgaben durch die Staatsführung)

Die Staatsquote als Leistungsmesser für die Staatsführung

Definition Staatsquote


Unter Staatsquote versteht man das Verhältnis in welchem Umfang die Staatsführung die gesamt-volkswirtschaftliche Leistung (Bruttosozialprodukt) zur Eigenversorgung und zur Staatslenkung in Anspruch nimmt.

Die Staatsquote wird vom Bundesamt für Statistik für die BRD mit 50% vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) angegeben.

Die Wirtschaftslenkung stellt einen erheblichen Teil der Staatslenkung dar. Sie wird durch das Gewähren von Subventionen und durch Transferleistungen dargestellt, sowie durch Direktinvestitionen in staatliches Eigentum (Volkseigentum)

Die Grenzen zwischen Eigenversorgung der Staatsführung und Aufwendungen für die Staatslenkung sind fliessend und wenig durchschaubar.

Wie finanziert sich die Staatsquote und wie leistet der einzelne Bürger seinen Beitrag dazu?

Die Staatsquote finanziert sich aus Steuern, Abgaben, Sozialversicherungsbeiträgen, steuerähnlichen und gewinnähnlichen Einnahmen, sowie öffentlichen Schulden.

Der lohnabhängige Bürger kann seinen Beitrag zur Staatsquote einerseits am Lohnzettel ablesen (Brutto - Netto) muss aber dann noch Verbrauchersteuern, versteckte Steuern und indirekte Abgaben (z.B. in Mietnebenkosten enthalten) hinzuzählen. Ein Durchschnittseinkommen ist auf diese Weise mit 50% belastet.

Die Qualität einer Staatsführung läßt sich davon ablesen, wie hoch das Direktinvestitionsvolumen innerhalb einer Legislaturperiode ist, welche gesellschaftlichen Auswirkungen Subventionen verursachen, wie sich die Staatsverschuldung trotz Rekordsteuereinnahmen entwickelt und welche Ausgaben für Schlüsselaufgaben wie Bildung,  Forschung mit Innovationsumsetzung (Beispiel USA) und Sozialleistungen bereitgestellt werden.


Mittwoch, 29. Januar 2014

Kritik zu:
Die Kunst kein Egoist zu sein / Richard David Precht

Das Buch zeigt viele gesellschaftspolitisch interessante Aspekte. Wenn es um gesellschaftliche Verantwortung geht wird häufig der Begrifft: "Der Staat" verwendet. Der Staat per se kann aber keine Gesetzte machen, Richtlinien herausgeben weder moralisch noch ethisch sein und damit auch keine Verantwortung tragen.

Per Definition setzt sich der Staat aus dem Staatsgebiet, dem Staatsvolk und der Staatsführung zusammen. Nur zwischen Staatsvolk und Staatsführung können Aufgaben verteilt und Verantwortung geteilt werden. Bei gesellschaftspolitischen Publikationen wäre es sinnvoll, die Begriffe Staatsvolk und Staatsführung zu trennen. Dann tritt die Bedeutung von Aufgabe und Verantwortung wesentlich besser hervor. Die Verwendung des unbestimmten Begriffes "Staat" führt nur zu Anonymisierung von Verantwortung. Besonders in Publikationen, die sich mit den Begriffen Moral und Ethik befassen ist jede Anonymisierung kontraproduktiv. Das Staatsvolk in einer Demokratie ist immer zugleich Souverän und Untertan. Die Staatsführung stellt die herrschende Klasse.

Friedrich Tieber 28.01.2014


Dienstag, 11. Juni 2013

Short biography of Friedrich Tieber



Friedrich Tieber started in endoscopic business in 1966 at Alfred Schiller/former Josef Leiter, Vienna. He moved in 1972 to Puchheim / Bavaria and became neighbour of Norbert Lemke, a genious televison ingeneer, who designed first useable mini-camera system for endoscopic visualization in combination with a monitor. Norbert Lemke can be identified as a hidden champion, who influenced endoscopy in an uncredible manner. He was from 1980 for nearly two decades OEM supplier for Karl Storz Endoscopy. Friedrich Tieber supported Norbert Lemke during first steps in medical business.

In 1991 Friedrich Tieber joined Danek Inc., a US-based company for spinal implants and spinal endoscopes. The Foraminoscope was designed by the surgeon Hal Matthews. Dr. Thomas Hoogland, a weelknown dutch spinal surgeon used this system first in Europe.

In 1997 Friedrich Tieber joined Karl Storz Endoscopy and became Marketing Manager for spine and neurosurgery, worldwide. He promoted Prof. Hans Jörg Leu, Zürich, who started at an early stage with Prof. Schreiber with percutaneous disc procedures, the foundament of foraminoscopy. Together with Karl Storz, he developed in 1990 an advanced foraminoscope which was presented successfully by Friedrich Tieber during work shop activities.

In 2006 Friedrich Tieber continued in spinal endoscopy at Blazejewski MEDI-TECH, Germany, the OEM producer for joi-max, Karlsruhe. Dr. Hoogland developed together with Mr. Blazejewski in 1998 a well designed Foraminoscope

Friedrich Tiebers works actually on a publication "Milestones in Endoscopy"